2000: Jake & Elwood, the true story

Ja, die Fortsetzung folgte. Mit einer folgenschweren Entscheidung: „Wenn wir uns die Rechte für Musicalaufführungen nicht leisten können, dann schreiben wir die Geschichten doch einfach selbst“, sprach „FranknFurter“ vulgo Stefan Anzenberger ein großes Wort gelassen aus – und ein Autor war geboren. Von diesem Augenblick an hatte er die Aufgabe, die Stories für Shows zu schreiben und als Hauptdarsteller auf der Bühne zu stehen. Erstes Vorbild für die eigene Show waren die Blues Brothers. Aus der Enge des Pfarrhofes übersiedelte die Truppe auf den Turnplatz vor der Pfarrkirche. Größter Luxus: die überdachte Bühne und Platz für gut 700 Zuschauer. Das Ergebnis: „Jake & Elwood“, die Geschichte von zwei jungen Kleinganoven, die von einem hartnäckigen Kommissar des wiederholten Kirchenraubes verdächtigt werden, und als coole „Blues Brothers“ Musikgeschichte schreiben, wurde zum fulminanten Erfolg. Und für die KlangKastner Spaß pur: Ein abgeschnittener, schwarz besprühter Mazda 323 diente als Bluesmobil, ein riesiges beleuchtetes Kreuz war die Kulisse für die Kirchenszenen und sogar für ein Gefängnis bot die Bühne Platz. Die Band und insbesondere der mächtige Bläsersatz beschallte Kasten mit zahlreichen Blues-Klassikern.

Fotos: Jake & Elwood

A star was born – und das nächste Projekt in Planung

jakeandelwood

 

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